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AutorenbildKim Sarlette

Neue Ansprechpartnerin der Schülervertretung

Liebe Catena,


ich heiße Kim Sarlette (27 Jahre alt) und bin erst seit kurzem Mitglied in der Catena. Während der Schulzeit war ich einige Jahre Teil der Schülervertretung. Als Gruppe hatten wir eine großartige Zeit zusammen. Daher freut es mich, dass ich nun als Ansprechpartnerin der Schülervertretung in der Catena diese weiter als Catena-Mitglied begleiten kann.

Kim Sarlette: Neue Ansprechpartnerin SV

Durch die Teilnahme an einem externen SV-Workshop konnten wir als SV damals viel über die Aufgaben und Möglichkeiten der SV lernen und Projekte ins Leben rufen wie z.B. die Nikolausaktion, die bis heute Teil der SV Aktionen geblieben ist. Von den Wünschen und Ideen der Schüler:innen erfährt meist zuerst die Schülervertretung. Daher ist die Zusammenarbeit zwischen SV und Catena so wichtig, um die Schule schülernah zu unterstützen. Dazu nehmen die Ansprechpartner:innen der Catena auch regelmäßig an den SV-Sitzungen teil. Die Arbeit der SV ist in den letzten 10 Jahren immer professioneller geworden. Viele Projekte organisiert und finanziert die Schülervertretung durch ihr Engagement selbst. Die Catena unterstützt die SV nicht nur bei der Finanzierung einiger Projekte, wie der Unterstufenparty, sondern möchte zusammen mit der SV, Schüler:innen auch ideell unterstützen. So können Catena-Mitglieder den Schüler:innen Praktikumsplätze vermitteln und sie beim Übergang von der Oberstufe in das Studium unterstützen. Besonders die jungen Mitglieder der Catena können den Abiturient:innen bei Fragen rund um den Einstieg in das Studium zur Seite stehen. Um der SV und den Klassensprecher:innen für ihre Arbeit zu danken, organisiert die Catena für sie einen Workshop, in dem neben Projektarbeit auch viel Freizeit auf der Tagesordnung steht damit sich SV und Catena besser kennenlernen können.

"Wann immer es möglich ist, versuche ich im T4 Bulli auf Reisen zu sein [...]."

Noch ein paar Infos zu mir: Mein Abitur habe ich 2013 absolviert. Danach bin ich im Rahmen des „weltwärts“-Programms für ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) an unsere Partnerschule in Indien gegangen, die „Christ Jyoti School“ in Dhing, die von Salvatorianern geleitet wird. Dort habe ich die Lehrer und Lehrerinnen im Unterricht begleitet, Vertretungsstunden übernommen oder im Kindergarten, der direkt der Schule angegliedert ist, ausgeholfen. Organisiert wurde das FSJ von den Salvatorianern in München (Infos: https://salvatorianer-weltweit.org/missionarIn-auf-zeit). Im Anschluss habe ich an der Universität Göttingen Soziologie und interdisziplinäre Indienstudien studiert und mache zurzeit meinen Master in Soziologie an der Universität Bonn und ein Auslandssemester in der schönsten Stadt, Prag. Nebenbei arbeite ich in der Marktforschung.

Wann immer es möglich ist, versuche ich im T4 Bulli auf Reisen zu sein, mit Zelt und Hund zu wandern oder den Jakobsweg zu pilgern. Meine Zeit in Indien hat mir neben einer Vorliebe für indisches Essen auch einen Hang zu kitschigen Bollywoodfilmen und indischer Musik eingebracht.

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